Gefangen in maurischer Wüste

Ge[G]fangen in maurischer Wüste Liegt ein [D7]sterbender Fremdenlegio[G]när

Seine [G]Augen nach Norden gerichtet Seine [D7]Heimat, die sieht er nicht [G]mehr

Teure [D7]Schwalben aus Frankreichs grünen [G]Auen

Die ihr den [G]Weg durchs Meer und Wüste fand

Euch sei's ver[D7]gönnt, vergönnt, die deutsche Flur zu [G]schauen

Bringt mir ein'n [G]Gruß aus fernem Heimatland

Bringt mir ein'n [D7]Gruß, ein'n Kuss aus meinem [G]Heimatland

 

Schon [G]zweimal ist Frühling geworden Und man [D7]hat mein Gebet nicht er[G]hört

Die [G]Schwalben, sie zogen nach Norden Ohne[D7] Gruß sind sie wiederge[G]kehrt

Teure [D7]Schwalben aus Frankreichs grünen [G]Auen

Die ihr den [G]Weg durchs Meer und Wüste fand

Euch sei's ver[D7]gönnt, vergönnt, die deutsche Flur zu [G]schauen

Bringt mir ein'n [G]Gruß aus fernem Heimatland

Bringt mir ein'n [D7]Gruß, ein'n Kuss aus meinem [G]Heimatland

 

Und [G#]jenseits, am Ufer des Rheines Wo die [D#7]schönsten Jahre entf[G#]loh'n

Dort [G#]sitzt eine Mutter und weinet Um den [D#7]lange entschwundenen [G#]Sohn

Teure [D#7]Schwalben aus Frankreichs grünen [G#]Auen

Die ihr den [G#]Weg durchs Meer und Wüste fand

Euch sei's ver[D#7]gönnt, vergönnt, die deutsche Flur zu [G#]schauen

Bringt mir ein'n [G#]Gruß aus fernem Heimatland

Bringt mir ein'n [D#7]Gruß, ein'n Kuss aus meinem [G#]Heimatland